Endlich ging es richtig los: Die Kinder zogen als „Wasserforscher“ mit Eimern und Netzen bewaffnet an den „Millibach“. Dort stapften sie dann mit Gummsistiefeln ins Wasser und sammelten fleißig alles ein, was da kreuchte und fleuchte: Wasserflohkrebse, Strudelwürmer, Larven von Libellen, Köcherfliegen usw. Die gefundenen Tiere wurden dann an einem eigens mitgebrachten Tisch mit dem Mikroskop und Becherlupen genauestens untersucht. Manch kleine „Wasserratte“ ging dann auch tatsächlich „baden“ und wurde dabei patschnass ! Die Kinder waren alle sehr eifrig dabei und hochmotiviert: Eine Schülerin meinte am Ende sogar: „Das war der schönste Ausflug meines Lebens“!
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